2012 - Dem Himmel sei Dank

von Bernd Gombold


 

 

Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pastor Ambrosius Teufel in seiner Pfarrgemeinde das dringend benötigte Geld für die Renovierung der Kirche aufzutreiben.

 

Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück.

 

Sein arbeitsscheuer, aber dafür umso geselliger Küster wird zwar von seiner resoluten Frau auf Trab gehalten, ist dem Pastor aber zumindest beim Kartenspielein eifriger Helfer.


 

 

 

 

Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pastor im Alleingang, die vielen leer stehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten.

 

Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pastor hohen, aber unangenehmen Besuch vom bischöflichen Ordinariat.


 

 

 

 

Der strenge Domkapitular soll die ungewöhnlichen Vorgänge in der Pfarrgemeinde untersuchen und ist schockiert, mit welchen Methoden der Pastor Geld auftreibt und wer im Pfarrhaus alles ein- und ausgeht.

 

Pfarrhaushälterin Hermine, die Ihrem "Chef" treu und ergeben dient, will den Pastor immer auf den richtigen Weg bringen. Darum erzählt sie die abenteuerlichsten Geschichten...